PRESS

Zitiererlaubnis für Pressetexte wurde erteilt…

DAS PUPPENHAUS (Band 1)

„Der gelungene Versuch, den arg strapazierten Begriff „Kunstfreiheit“ auf sich selbst zu werfen. Kunst ist der geschützte Raum, in denen wir all unsere Fantasien, Wünsche und Ängste zu einer traumhaften Episode verschmelzen lassen können. Wahrhaftigkeit ist die Maxime jedes guten Kunstwerkes und vermag, die Menschen an ihren verletzlichsten Punkten zu berühren…. „Das Puppenhaus“ ist ein Labyrinth verschiedener Realitäten, verpackt in kraftvollen, lebendigen Wörtern. Ein bisschen wie bei Lewis Carroll, nur wesentlich dunkler und ans Eingemachte der Psyche gehend… Das beklemmende Gefühl, in seiner Freiheit eingeschränkt worden zu sein und das soziale Leben auf ein Minimum herunterzufahren…ein Sinnbild für unsere unausgesprochenen Wünsche und Ängste, die sich tief in unsere Seele einnisten und ständig vor sich hin rumoren. Die bisweilen wie ein Fiebertraum gehaltene Geschichte über eine schaurige Familiensaga (und… die Frage nach der „Wirklichkeit“ ihrer Existenz) hat die Künstlerin auf allen Ebenen ausgearbeitet. Der teilweise telegrammartige Schreibstil, die wie Regieanweisungen eingeworfenen Zwischenabsätze, das lustvolle Spiel mit den Wörtern: Feline gibt ihrem Roman eine paranoide, expressionistische Note, die sie in der haptischen Buchfassung um verschiedene Schriftarten und eindringliche Bilder erweitert.“

„das somnambule „Doll In The Backroom“ …ist ein beißender Abgesang auf unsere derzeitige gesellschaftliche Schieflage …kunstvoll arrangiert.“

„Das Puppenhaus (wird) zu einem lebendigen Ort, aber auch zu einer Metapher für unsere versteckten Sehnsüchte und Ängste. … „Das Puppenhaus“ nimmt schon wagnerianische Gesamtkunstwerkzüge an. Buch, Hörbuch, Begleit-CD… …Das Buch lebt auch von einer freien Textform; sie wirkt bisweilen wie kleine Poeme oder Regieanweisungen, assoziativ und dadurch sehr emotional. … Zudem glänzt die Druckausgabe durch ein besonderes Designkonzept des Textes. … Das Album zum Buch hat ein paar Momente, bei denen man sich an die Dresden Dolls erinnert fühlt. … Auf der CD (erscheinen) namhafte Künstler als Gäste, unter anderem NDW-Legende Der Pyrolator aka Kurt Dahlke und Szenelegende Christian Von Aster. … „Das neue Normal“ (wirkt) wie ein direkter Kommentar auf den gesellschaftlichen Paradigmenwechsel, der auch das Erstarken rechter Parteien zur Folge hat. …“ (Unter.Ton)

KUNST FORDERT OPFER

“Ein Album zwischen Punk und Oper. Echt schwer verdaulich. Aber zu keiner Sekunde langweilig oder egal.” (BRIGITTE)

Interview auf Deutschlandfunk Kultur nachhören – DLF – Soundcloud

Interview für das Nightshade Magazin ansehen

“a wonky, smeared lipstick, dishevelled outfit. Pleasingly bleak.” (Monger)

Video Interview für Meersein Radio ansehen

“these cabaret weirdos… An angelic beauty that will melt your hearts with a fuck off message. No mercy folks, party time!” (Turn up the Volume)

Tagesschau Online berichtet über die Veranstaltung zum Roman “Das Puppenhaus” beim WGT 2023

“führt nach dem wütenden Titelsong über einenTanz(verbots-)Song und eine zynische Ballade zum Grundeinkommen bis hin zur punkigen Anti-Aluhut-Nummer. Diese Achterbahnfahrt kommt gewohnt zynisch daher, jedoch auch mit der richtigen Menge Emotion und überraschend tröstend.” (Sonic Seducer)

“Con una puesta en escena absolutamente fantástica, el dúo nos ofreció un espectáculo al más puro estilo cabaret en el que la voz de la cantante de ópera Feline Lang no pasaba desapercibida mientras la danza teatral, la electrónica, la atmósfera oscura y el post punk se daban encuentro en un mismo escenario.¡Cuánta energía, cuánta pasión derramada esa noche….! El público era incapaz de apartar sus ojos del escenario mientras que ambos músicos nos deleitaban con un show sobrecogedor, muy diferente a lo que muchos hayan visto antes.” (Goetia Media)

TRIGGER WARNING 

„macht Alarm für Tausende – Wave für Fortgeschrittene“ (Stephan Bartels, BRIGITTE)

„intellektuell, schräg und verrückt! …dürfte manch simples Gemüt mild belasten: überzogen, maniriert, dynamisch – Ein Duster-Kunst-Kabarett. Morbides, artifizielles Musical mit anklagender Attitüde.“ (Kym Gnuch, Sonic Seducer)

Podcast-Interview auf TentakelDebakel

„pure musical madness… that unusual mixture of dark cabaret and punk of which the band excel in. Heavy as hell… anthemic… you just know that live everybody will be chanting „I am an Iceberg…“ – It moves darkly, almost menacing then explodes. Brooding, operatic and Gothic, „Night“ has all the quality of a symphonic rock classic, beautiful cello playing, perfect arrangements, perfect song! …Very clever lyrics… smashing stereotypes left, right and centre with humour and aggression. …an unnerving aural nightmare… another exemplary mixture of styles, musical ability and strong vocal performance. The band have matured, never standing still they continue to push their own unique sounds forward. They care about their music and their fans“ (Mr Stu)

„Achtung(swürdig) – Kreatives Gesamtkunstwerk… Unverblümtheit… trieft vor Relevanz (und) faszinierenden Klängen. …unentrinnbare Eindringlichkeit… zutiefst intensiv!“ (ORKUS 4/20)

„an addictive listen that will have you reaching for the repeat button… it is music with a message and Feline and Strange need to be heard… we are excited to see a band using their platform to highlight and aid change!“ (FVmusicblog)

„Bizarr-charmant, tiefgründig und ehrlich, voller Theatralik, Absurditäten, visuellem Fokus und einer Neigung gen Steampunk. Eine der merkwürdigsten Veröffentlichungen der letzten Zeit: Gelebter Eklektizismus des Schrägen, absurd, schräg, sarkastisch, ironisch und wirr. Dabei schaffen sie es die, diese unfassbare Genre-Extravaganz zu einem stringenten Ganzen zu amalgamieren. Wie eine Lobotomie bei Bewusstsein. Faszinierend! …Absurdität und Schrägheit, eine starke, variable Stimme, die den Rest umklammert und verhindert, dass dieses anspruchsvolle, manchmal widerborstige und manchmal fragile Konstrukt in sich zusammenstürzt. …FELINE & STRANGE sind anarchistisch und defäkieren auf jegliche Konformität. „Trigger Warning“ ist ein Gesamtkunstwerk.“ (Legacy 125, Lukas Schäfer)

„Der innere Eissturm – F&S gießen ihre Verstörung in Musik. Der Soundtrack zum Tanz auf dem Vulkan, dem wirren, schmerzverzerrten Hineinspringen in den Schlund der Hölle…presst hochverstörende Lieder ins Allgemeinwesen. …Kapelle der Aufgewühltheit… Die 13 musikalischen Explosionen zerren an den Nervenenden, quietschen und quetschen sich ins Unterbewußtsein und verhaken sich tief im Inneren gewillter Zuhörer.“ (Schall Musikmagazin, Volly Tanner)

„No-means-no trifft auf Theatervorführung gone mad.“ (Linus Volkmann, instagram)

Two lonely people on stage it’s already enough to make you listen. Despite sometimes it’s hard to captivate the audience, FELINE & STRANGE made the people keep staring at them. Feline was changing every moment – at first, this little woman became a singing warrior, the next she looked like an elegant butterfly. Mysterious wings of the finest silk give to her figure the view of the fairy creature searching for its place. The music had special sound – wild a bit, with sadness and protest. In conclusion, the performance of FELINE & STRANGE is shamelessly frank behaviour bordered on the confession of a deeply wounded soul. (Reflections of Darkness)

„Feline …rocks an unplugged ukulele and pounces and purrs through her performance like a personification of her namesake“ (Leipzig Glocal)

„Eine der schillerndsten Frauen der deutschen Musikszene -… ein echtes Ereignis.“ (BRIGITTE)

»Ein gänzlich anderes musikalisches Universum« (rbb radioeins) (Full Interview here)

„Eine Bohemian Rhapsody … Ein Maskenball, ein Rummelplatz.“ (taz. Die Tageszeitung)

„Exzentrische Chanteuse… faszinierende Stimme… Das Ende kommt viel zu schnell. Wow. …etwas unerhört Ungewöhnliches, ja Herausragendes“ (Schall Magazin)

Lang wowed the crowd from their very first note… Some of the most interesting music I have heard in the States in quite some time. (The Aquarian)

Feline Lang als Frontfrau überragt mal wieder alles und stellt so ein hoch anspruchsvolles Album zusammen, das eher als Gesamtkunstwerk bezeichnet werden kann. Was ganz Besonderes. Feline Lang as frontwoman towers above all of that again and arranges thus a highly challenging longplayer, rather a whole work of art. Something special. (Alternativmusik)

Grundfesten der Popmusik erschütternd. Gesamtkunstwerk. Powerfrau. Pflügt auf Albumlänge die gesamte Musikgeschichte um. Etwas Grosses. Shakes pop music to its very foundation. Total work of art. Power woman. Revolves the whole music history on one album. Something big. amusio.com     Interview auf amusio.com

TANGO

Temperamentvolle Sängerin. Feline Lang hat bereits mit Musikern der Ensembles Tango Real, Puro Apronte, Nuevo Quinteto Real und Yira Yira zusammengearbeitet und dürfte vielen Berlinern durch ihre Auftritte dort und über den tangoPoint bekannt sein. Diese CD hat es definitiv verdient, gehört zu werden (mal ganz abgesehen davon, dass man sich ein Konzert nicht entgehen lassen sollte!). Nur zwei Musikprofis benötigt es, um den Schelm, die Leidenschaft, die Nostalgie, die Wut, das Glück und die Verschmelzung des Tango zu vermitteln. (Danza y Movimiento)

Mit überragendem Können. Die zarte Figur teils raffiniert verschleiert, teils verheissungsvoll entblösst. Performance voll brüchiger Heiterkeit, aber stets vom Unheil bedroht. Melancholie nach aussen getragen wie eine Waffe zum Angriff. Prall von Temperament. Glänzend geführte überragende Stimme, trifft bei allen Affekten ins Schwarze. (Stadtanzeiger Bramsche)

gestreckter musikalischer Galopp durch die nähere Umgebung von Salsa, Milonga und Jazz, die zerklüfteten Gebirge des HipHop auf Rufweite. Dabei gleichzeitig die Eleganz gewahrt und kammermusikalisch zur tänzerischen Gegenbewegung des Publikums gespielt. (zitty)

THEATER

„Doppel-A“ im Prater der Volksbühne: ein feenartiges Wesen, das sich subtil oder mit dem Holzhammer ins Geschehen einmischt und dabei Stilmittel vom klassischen Ballett bis zum authentischen Operngesang verwendet. Soso, man kann also auch mit der Stimme jemanden k.o. schlagen. (Theater Der Zeit)

Proletarische Fabrikromantik. Der kleine Opernführer: spritzig zusammengestellt, widersetzt sich allen Theater-Manieren. Bestätigt in ihrem Scharfsinn jede Existenzberechtigung von Low-Budget-Produktionen, ein Genre als das Ergebnis künstlerischer Selbstausbeutung und hemmungsloser Kreativität. Untergräbt Theatergewohnheiten. Berlin hat nun den künstlerischen Anspruch canteatros anerkannt und Stellen genehmigt. Das Geld könnte kaum besser angelegt sein. (Berliner Zeitung)

Moderne Operncomedy, ein musikalisches Konglomerat aus Rock, Rap und Arie. Anstelle eines Orchesters kommentiert eine Band mit E-Gitarre, Klavier, E-Cello und Schlagzeug die Handlung. Noch verrückter: Cellist Christoph Klemke verkörpert die vertrottelte guteste Fee. Ein kleines Theater mit nur 80 Plätzen, das Bühnenbild das Wohnzimmer der Aschenputtel-Familie, anstatt eines verkitschtes Schlosses oder einer goldenen Kutsche zu zeigen, denn der moderne Prinz kommt im Auto. Lautstark. (Berliner Morgenpost)

Neues Leben für die grauen Gebäude durch den Umzug des Musiktheaters canteatro in ein neues Domizil. Die Kinder im Publikum verfolgen gespannt das witzig inszenierte Märchen. (Neues Deutschland)

Die zitty schrieb im September 2007 über Carmen, dass canteatro wieder einmal bewiesen hätte, dass Operngenuss Spass machen könne. Zuvor berichtete die Berliner Woche, dass canteatro nach neuen Räumen suche, und dass unsere Inszenierungen Ay!Carmen und La Pericola inzwischen grosse Erfolge seien. Auch die Berliner Zeitung berichtete über die Locationsuche.

Das RBB Kulturradio war am 19.2.2007 bei einer Aufführung zu Gast und berichtete, zwei 16 jährige Clubbesucher hätten erstaunt und begeistert bestätigt, Oper könne richtig gut klingen, und sie würden jetzt auf jeden Fall öfter in die Oper gehen.

Die Berliner Woche titel 2006 mit der Carmen und bestätigt der Inszenierung Flamenco-Flair, sowie alles, was auch ein Hollywoodfilm zu bieten habe wie grosse Emotionen, jede Menge Action und spektakuläre Choreographien, und hohe Qualität, besonders intensiv.

 

Ausserdem:

Artikel über mich im Buch „Tangoszene Berlin“ von Jörg Buntenbach – Artikel über Feline&Strange in „Steampanoptikum“ – Das Interview bei c-tube – Fanpost im Dampfkraftlabor

Referenzen: Vizepräsident des dt. Bundestages Wolfgang Thierse  Bürgermeisterin Christina Emmrich  Stadtrat Dr. Andreas Prüfer Staatssekretärin Almuth Nehring-Venus